AKTIV GESTALTEN – Unsere Kandidat*innen für den Kreistag


Die ersten 14 Kandidat*innen im Detail

Platz 1:

Angelika Igel (59), Roßtal [Geschäftsführerin, Kreisvorsitzende]

Gemeinwohl und Nachhaltigkeit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns.
Chancengleichheit in einer aktiven Bürgergesellschaft und ein intaktes ökologisches Umfeld können wir auch im Landkreis Fürth nur weiterentwickeln mit einer kommunalen Wirtschaftsförderung und –entwicklung, die das Gemeinwohl und Nachhaltigkeit als Prinzip wirtschaftlichen Handels versteht und umsetzt.


Platz 2:

André Höftmann (23), Wilhermsdorf [Persönlicher Referent, Kreisvorsitzender]

Unsere natürlichen Lebensgrundlagen bewahren und den Landkreis fit für die Zukunft machen sind meine Herzensthemen für den Kreistag. Ich setze auf eine transparente Politik für und mit den Bürgern. Dazu gehört eine digitale, bürgernahe Kreisverwaltung die Behördengänge erleichtert, sowie Gebühren und Wartezeiten verringert.  Ich bin in die Politik gegangen, weil meckern das eine und machen das andere ist. Wir stehen für einen Politikwechsel im Kreistag bereit, für Mensch, Klima und Umwelt.


Platz 3:

Dr. Isabell Löschner (30), Cadolzburg [Projektmanagerin]

Mein politisches Ziel ist es, den Landkreis Fürth nachhaltig fit für die Zukunft zu machen. Meine Schwerpunkte setze ich hierbei auf Vernetzung durch die Verbesserung des ÖPNV, Innovation durch Förderung von nachhaltigkeitsorientierten Unternehmen und Stärkung des Umweltbewusstseinsangefangen bei den Kleinsten.


Platz 4:

Norbert Schikora (67), Oberasbach [Geschäftsführer i.R., Kreisrat, 2. Bürgermeister]

Kreislaufwirtschaft ausbauen.
Nutzen statt wegwerfen. Teilen, leasen, wiederverwenden, reparieren, aufarbeiten und recyceln. In einer Kreislaufwirtschaft profitieren alle von langlebigeren und innovativeren Produkten, die zu Kosteneinsparungen und einer höheren Lebensqualität führen.


Platz 5:

Elena Dürschinger (31), Seukendorf [Grundschullehrerin]

Weniger ist mehr!
Zu meiner Vorstellung eines „Guten Lebens“ gehören Achtsamkeit, Suffizienz, Fairness und individuelle Bildung. Ich möchte mithelfen, GRÜNE Ideen von einem „Guten Leben“ den Menschen im Landkreis Fürth schmackhaft zu machen.


Platz 6:

Wolfram Schaa (66), Zirndorf [Qualitätsmanager, Kreisrat, Stadtrat]

100% Erneuerbare Energien.
In allen Bereichen, ob Verkehr, Industrie und Haushalte, wollen wir bis 2050 CO2-neutral werden. Nur mit den Erneuerbaren haben wir die Chance den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen. Da gibt es im Landkreis noch viel zu tun: Photovoltaik, ÖPNV, Radverkehr, Bautechnik … Dafür setze ich mich ein!


Platz 7:

Cornelia Thomas (66), Zirndorf [Realschullehrerin, Stadträtin]

Kommunalpolitische Schwerpunkte meiner Arbeit sind
Stadtentwicklung, Umweltpolitik mit Müllvermeidung, Stärkung des Einzelhandels, Bildung und Kultur, Gleichberechtigung sowie mehr Demokratie und Transparenz.
Seit 2013 bin ich Mitglied und OV-Vorstand bei den Grünen in Zirndorf und organisiere unsere Parteiarbeit.


Platz 8:

Martin Röhn (19), Roßtal [Student]

Im Oktober 2019 begann ich mein Informatik-Studium, besitze jedoch bereits 5,5 Jahre Programmiererfahrung. Meine Themenschwerpunkte sind Zukunftsthemen wie die Digitalisierung, Glasfaserausbau und 5G. Ich fühle mich der Wissenschaft verpflichtet und würde dieser gerne eine Bühne in der Politik bieten.


Platz 9:

Evelyn Meyer (50), Langenzenn [Dozentin]

Das Klima immer mitdenken.
Sowohl was das Wetter betrifft, als auch unser Miteinander. Ich stehe ein für eine tolerante, gleichberechtigte Gesellschaft, in der Umwelt nicht gegen Landwirtschaft und Industrie ausgespielt wird. Klimaschutz braucht Bündnisse!


Platz 10:

Walter Schäfer (57), Zirndorf [Student, Stadtrat]

Kommunikation – Partizipation – Transparenz – Zusammenarbeit. Politik muss Menschen mitnehmen. Wir alle wollen wissen was um uns herum passiert. Wir wollen teilhaben und mitgestalten. Nur im achtsamen Dialog, im Zuhören und im Ringen um gemeinsame Lösungen kann uns dies gelingen. Ich glaube, dass durch mehr interkommunale Zusammenarbeit der Gemeinsinn unter den Städten und Gemeinden gestärkt und die kommunale Handlungsfähigkeit in der Region erhöht wird.


Platz 11:

Heike Barth (48), Oberasbach [Rechtsanwältin]

„Erhalten was uns erhält“ – im fairen Miteinander mit Mensch,Tier, Natur.
Dazu gehört für mich: Müll vermeiden, Flächenverbrauch begrenzen, Gebäuderecycling fördern, wirkungsvoll in den ÖPNV investieren und ÖPNV Preise reduzieren. Ich mache mich stark für aktiven Tierschutz ohne Massentierhaltung. Und ich möchte mich einsetzen für bezahlbaren Wohnraum und mehr aktive Bürgerbeteiligung.


Platz 12:

Dr. rer. nat. Frieder Kleefeld (52), Wilhermsdorf [Gymnasiallehrer, Kreisschatzmeister]

Das Leben zwischen Stadt und Land erfordert Antworten, die beide Seiten und unsere Lebensgrundlagen im Blick haben. Besonders eintreten werde ich u.a. für nachhaltige Mobilität und Infrastruktur, regionale Wirtschaftskreisläufe, gut ausgestattete Landkreisschulen, Jugendverbandsarbeit, Müllvermeidung und eine für alle Generationen barrierefreie, inklusive und solidarische Gesellschaft.


Platz 13:

Stephanie Heim (39), Cadolzburg [Umweltbildnerin]

Mehr Umweltbildung – mehr Verstehen – nachhaltiger Handeln. Wir stecken fest in alten Verhaltensmustern und Gewohnheiten, die Komplexität der aktuellen Themen überfordert uns im Alltag – nachhaltiges Handeln bleibt aus. Umdenken beginnt im Kopf – Umweltbildung fördert eine auf die Zukunft ausgerichtete Denkweise, bricht alte Muster auf und vermittelt einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen.


Platz 14:

Bernd Löschner (59), Cadolzburg [Dipl. Finanzwirt, Kreisrat, Marktgemeinderat]

Als Mitglied im Schulausschuss und Kreistag liegen meine Schwerpunkte auf der Schulpolitik, da möchte ich mich besonders für die Durchlässigkeit der einzelnen Schularten in jede Richtung einsetzen. Ansonsten liegt mein Interesse an
– einer soliden, ausgeglichenen Finanzpolitik
Förderung des Mittelstands und Startups, insbesondere nachhaltige und ökologische Konzepte